Zutrittskontrolle mit Fiebermessung- und Maskenerkennung inkl. Montagehalterung
Automatisches erkennen von Gesicht, Fieber und Maske
  • Artikelnummer: ATF-1612N
Halterung
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Beschreibung
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System für das automatische Fiebermessen von Personen




Installation und Bedienung der Zutrittskontrolle
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Installation und Bedienung der Zutrittskontrolle
In Zeiten von Pandemien hat die Sorge vor Ansteckungen extrem zugenommen. Vor allem größere Unternehmen fürchten den Ausbruch einer Infektion. Beispiele aus den Medien zeigen, wie schnell in einem solchen Umfeld aus Einzelfällen Infektionsherde werden. Dann drohen die Schließung des Betriebes oder der Ausfall von vielen Mitarbeitern für unbekannte Zeiträume. Dies ist verbunden mit Produktions- und Einkommensausfällen.

Prävention ist eine der Möglichkeiten, solche Situationen effektiv zu verhindern. Infizierte gezielt und schnellstmöglich erkennen, bevor sich der Virus im Unternehmen verbreitet. Der Aufwand für solche manuellen Kontrollen ist jedoch hoch. Aus diesem Grund können automatisierte Systeme helfen, großflächige Temperaturkontrollen durchzuführen. Das kompakte 4-in-1 System ATF-1612-U von Insize ist genau für diese Aufgabe konzipiert.

Das System und seine Eigenschaften

Der 4-in-1-Gesichtsscanner ist in einem kompakten Gehäuse mit der Größe und Form eines Smartphones untergebracht. Zwei Kameras filmen den Frontbereich. Eine hiervon ist eine Wärmebildkamera, die in der Lage ist, die Körpertemperatur von Personen zu messen. Die normale Kamera ist auf die Gesichtserkennung ausgelegt. Diese erkennt automatisch die Stirn auf welcher die Temperatur gemessen wird. Dies ist wichtig für eine hohe Wiederholbarkeit. Auf dem 7-Zoll-Display werden kontinuierlich die aktuellen Bilder beider Kameras angezeigt.

Ein Alarm ist ebenfalls Teil des Systems. Es gibt sowohl akustische als auch optische Signale aus. So gibt der Scanner ein Signal aus, wenn eine Person ohne Maske oder mit erhöhter Temperatur gescannt wurde. Bei einem Alarm kann auf Wunsch ebenfalls eine E-Mail versendet werden. Die Sprachausgabe kann individuell in der bevorzugten Sprache aufgenommen und ausgegeben werden. Die Zutrittskontrolle mit Fiebermessung kann direkt an einer Wand montiert oder auf einem Tisch oder auf Säulen mit LED Streifen platziert werden. Für alle Optionen wird das benötigte Installationsmaterial mitgeliefert.

Technische Möglichkeiten des 4-in-1-Gesichtsscanners

Das System ist für die schnelle Messung und Identifizierung in Eingangsbereichen konzipiert. Die komplette Kontrolle erfordert keine Interaktion und läuft während des Passierens ab. Der Messabstand zum Gerät darf zwischen 45 und 150 cm betragen. Dies ist ein grosser Vorteil gegenüber Infrarot Thermometern wo der Abstand deutlich kleiner ist (0-5cm). Die Temperaturmessung sowie die Gesichtserkennung benötigen weniger als 0,2 Sekunden. Die Körpertemperatur wird mit einer Genauigkeit von 0,5 Grad Celsius festgestellt.

Das System besitzt eine integrierte Datenbank. In dieser werden die gemessenen Informationen abgespeichert und abgeglichen. Neben der gemessenen Temperatur wird auch der Zeitpunkt der Kontrolle festgehalten. Über die Datenbank ist ein Abgleich mit einer Personalliste möglich. In der Datenbank können bis zu 50.000 verschiedene Gesichtsprofile gespeichert werden. So wird der Gesichtsscanner gleichzeitig zu einem System für die Zeiterfassung, falls gewünscht. Dies ermöglicht schnelle und vollkommen automatisierte Eingangskontrollen auch in größeren Betrieben.

Das System erlaubt es, individuell festzulegen, welche Faktoren geprüft werden. So kann der Gesichtsscanner gleichzeitig die Temperatur messen, das Tragen einer Maske kontrollieren, das Gesichtsprofil scannen und abgleichen sowie die Zeit in der Datenbank festhalten. Alternativ werden nur einzelne dieser Punkte gescannt. Bei der Gesichtserkennung arbeitet das System mit einer Trefferquote von 99,9 Prozent. Selbst bei Personen, die eine Maske tragen, ist die Identifizierung möglich. Hier liegt die Erkennungsrate weiterhin bei über 90 Prozent.

Anwendungsmöglichkeiten für den 4-in-1-Gesichtsscanner ATF-1612-U

Das System ist vor allem für Eingangskontrollen gedacht. In dieser Funktion sind die Einsatzmöglichkeiten breit gefächert. Unternehmen nutzen den Gesichtsscanner am Haupteingang und erfassen gleichzeitig die Anwesenheit sowie identifizieren unbefugte Personen. In öffentlichen Bereichen steht die Temperaturkontrolle des Scanners im Fokus. Schulen, der öffentliche Nahverkehr oder auch Flughäfen setzen solche Systeme ein, um schnelle und automatische Gesundheitskontrollen durchzuführen. Mit der Maskenpflicht können Supermärkte und ähnliche Einzelhändler den Gesichtsscanner auch dafür einsetzen, um sicherzustellen, dass nur Kunden mit einer Hygienemaske den Laden betreten.

Der große Vorteil des Systems ist der hohe Grad an Automation. Alle Funktionen stehen ohne Personal zur Verfügung, sodass der 4-in-1-Gesichtsscanner den gesamten Tag über autark arbeitet. Ein weiterer Vorteil ist die passive Technik. Personen, die die Eingangskontrolle passieren, müssen nicht mit dem System interagieren. Alle Messungen laufen automatisch ab. Ebenfalls vorteilhaft, vor allem in Zusammenhang mit Krankheiten, ist die kontaktlose Technik. Andere Lösungen für die Temperaturkontrolle erfordern Personal für die Messungen oder den direkten Kontakt mit einem Messgerät. Dies erhöht immer die Gefahr, dass eine Übertragung stattfindet. Da der 4-in-1-Gesichtsscanner ATF-1612-U jedoch komplett ohne direkten Kontakt arbeitet, ist eine Verbreitung von Viren über das System ausgeschlossen.

Interaktion mit dem System: multilingual und multifunktional

Das System besitzt außerdem zahlreiche Schnittstellen. Wahlweise via USB oder RS-232 ist eine Verbindung zu einem Computer möglich. Alternativ wird das System via RJ45 direkt in ein Netzwerk eingebunden und kann über TCP/IP angesprochen werden. So sind eine Fernsteuerung sowie eine Live-Kontrolle möglich. Die Bilder und Datenbankdaten können beispielsweise von einem zentralen Überwachungsraum in Echtzeit eingesehen werden.

Datenschutz

Die Speichern der Bilder kann deaktiviert werden und alle Daten werden lokal auf dem Gerät verarbeitet und nicht weitergeleitet. Zusätzlich kann die Auflösung der Bilder auf 1x1 Pixel geändert werden und die Bilder sind nicht weiter erkennbar.
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